Der Autor kritisiert aus der Sicht eines römisch-katholischen Traditionalisten den von Papst Paul VI. zusammen mit einer theologischen Kommission die Beschlüsse des II. Vatikanischen Konzils rezipierend kreierten Novus Ordo Missae, der die bis dahin gültigen (Mess-)bücher Pius V., die sogenannte Tridentinische Liturgie, 1969 derogierte und 1972 endgültig abrogierte, obwohl hierzu nach Ansicht des Autors jegliche Legitimation fehlte.